Schön, dass du da bist!

Wenn du hier gelandet bist, dann hältst du vermutlich mein Buch in den Händen.
Vielleicht hast du gerade ein Gedicht gelesen, das noch nachhallt, oder einfach nur aus Neugier den QR-Code gescannt. Und ja, den Weg auf diese Seite gibt es nur über den QR-Code, denn sie ist nicht über das Menü meiner Homepage auffindbar.
Wie auch immer du hierher gefunden hast:
Ich freu‘ mich, dass du da bist.

Diese Seite wird ein Ort zwischen Wort und Klang sein. 
Manches, was im Buch beginnt, findet hier eine Fortsetzung. Die Musik, die du hier hörst, ist mit Hilfe künstlicher Intelligenz entstanden. Entstanden auf Grundlage meiner Ideen, Texte und Stimmungen.
Ich betrachte sie als eine Erweiterung meines kreativen Ausdrucks: Ein Werkzeug, um das hörbar zu machen, was sonst zwischen den Worten verborgen bleibt.

Die Musik, die du hier findest, ist aus denselben Momenten entstanden wie die Texte. Manchmal draußen, manchmal mitten im Leben, manchmal im Dazwischen. In Klammern hinter den Namen der Songs findest du den Bezug zum jeweiligen Text oder sogar einem ganzen Kapitel aus dem Buch „Behütet in der Unschärfe“.
Vielleicht hörst du etwas wieder, das du beim Lesen gespürt hast. Vielleicht ist es auch etwas Neues.

Nimm dir Zeit. Lass dich treiben.
Schau dich um, hör hinein.
Und wenn du magst, bleib noch einen Moment, einfach so.

Diese Seite wird sich in den kommenden Wochen verändern.
Neue Stücke werden hinzukommen, vielleicht auch Bilder oder leise Notizen.
Alles bleibt im Fluss. Ich würde mich freuen, wenn du auch in Zukunft hin und wieder vorbeischauen würdest.

Viel Spaß beim Entdecken!
Thomas

 

„I miss you“ war einer der ersten Songs, die ich erstellt habe. Grundlage war das Gedicht „Funkeln“ und beim Text für „I miss you“ habe ich mich wörtlich mit der Übersetzung an den Originaltext gehalten. Dieses Prinzip habe ich jedoch später aufgegeben. Zu sehr war die Musik immer wieder im Fluss. 

„Flüstern“, dieser Text bedeutet mir besonders viel. Die Stunden an und in diesem Lost-Place inmitten der Harzer Berge waren ein unvergessliches Erlebnis. Bis heute bin ich dankbar für diese Begebenheit. Wenn ich in meienr Fantasie in die damalge Welt abtauche, sehe ich Menschen vor mir, die odrt elebt und gearbeitet haben. „The Place We Called Home“ war darüber hinaus der erste Titel, den ich auf Spotify und anderen Musikplattformen unter dem Künstlerprofil „Draußenfotograf Soundscapes“ veröffentlcht habe.

Dieser Abend in der kleinen Köhlerhütte hat sich eingebrannt. In Gedanken schwebte mir die Art der Musik bereits in den Momenten während des Feuers vor. Entstanden ist „Through The Night Air“ jedoch erst Monate später. Immer noch kann ich das konservierte Glück dieses Abends spüren, wenn ich die Musik höre.

„Never The Choice“ greift das Gefühl von „Asche“ auf. Textlich völlig verschieden, haben Musik und Text jedoch eine ähnliche Aussage. Manchmal ist es eben an der Zeit zu gehen.

Es ist ein Gefühl, das ich schon sehr lange Zeit aus meinem Leben kenne und das sich oft wiederholt: Noch ein wenig Klarheit, dann ergibt alles einen Sinn. Aber was wäre, wenn es diese Klarheit gar nicht braucht? Wenn ich die fehlenden Puzzlestücke im Raum dazwischen finde? Einer Sache bin ich mir jedoch sicher: Irgendwann wird es soweit sein. Und bis dahin spüre ich bewusst, dass ich nah an etwas bin.

„Between Fire And Fall“ ist einem kompletten Kapitel gewidmet: Wandlung.
Dieser Song ist das Echo dieses Spannungsfeldes. Zwei Stimmen, zwei Kräfte, die sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen.
Am Ende bleibt kein Sieg, sondern Bewegung. Und vielleicht ist genau das das eigentliche Ziel von Veränderung.

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